Presse

In einem Zeitungsartikel des “Hamburger Abendblatts” ist am 10.01.2005 folgender Artikel zum Thema Babyklappen erschienen:

Neuss. Sie gelten als bessere Alternative zu den “Babyklappen” und werden von Frauen in Not gut angenommen: anonyme Geburten in Kliniken wie dem Johanna-Etienne-Krankenhaus in Neuss. Mütter bleiben unerkannt, die Kinder werden zur Adoption freigegeben. Jetzt überprüfen die Behörden diese Praxis. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat zwei Straftaten im Visier: die Verletzung der Unterhaltspflicht (bis zu drei Jahre Haft) und die Fälschung des Personenstands (bis zu zwei Jahre). Auch Klinikmitarbeiter könnten wegen Beihilfe oder Anstiftung verfolgt werden.

Hinterlasse eine Antwort